Presseartikel der Balver Mammuts

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Interview zum WM Titel
Radio MK vom Montag 11.6.2012
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WAZ
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Mammuts werden in Stockholm Weltmeister
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Mammuts dominieren Deutsche Meisterschaft
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German Masters am Möhnesee
Zeitungsauschnitt über einen Bericht des Segway-Polos in Deutschland und Balve
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Mammuts erweisen sich als gute Gastgeber

Balve, 25.10.2010, DerWesten

 

 

Balve/Iserlohn. (mbo) Platzierungen im guten Mittelfeld, zufriedene Gastmannschaften, jede Menge Spaß und keine Verletzten - die Segway-Polo-Spieler der Balver Mammuts hatten gute Gründe, mit ihrer Premiere als Turnierausrichter zufrieden zu sein.

„Klar veranstalten wir nächstes Jahr wieder die Herbstmeisterschaft“, versprach Martin Herde von den Mammuts. „Es ist alles wunderbar abgelaufen. Allen sieben Teams hat unser Turnier in der Halle viel Spaß gemacht.“

Die Gastgeber aus Balve stellten bei der offenen Herbstmeisterschaft, die sie im Zöpidrom in Iserlohn-Sümmern ausrichteten, gleich zwei Mannschaften. „In der Halle wird wegen des kleineren Platzes nur mit vier Spielern pro Team gespielt. Da wir so viele gute Leute haben, hätten wir fast sogar noch eine dritte Mannschaft melden können“, erklärte Herde.

Am Ende landete das grüne Mammut-Team mit Wolfgang Werth, Mark Dyckmann, Claudia vom Lehn, Kai vom Lehn und Andreas Terbrüggen auf den Bronzerang. Das Team Balve Weiß mit Roman Warland, Andreas Dumschatt, Christian Köster, Daniel Schreiner und Martin Herde folgte direkt dahinter auf Platz vier. Mit beiden Platzierungen waren die Gastgeber sehr zufrieden. Den Sieg sicherten sich die Funkymoves Turtles aus Lohmar vor den Blade Pirates aus Solingen. Auf den Plätzen fünf bis sieben landeten die Teams Butterflies aus Hemer, Nightmares 1 aus Hannover sowie Nightmares 2 aus Hannover.

Die Siegerehrung nahm Mammut-Trainer Martin Skiba vor. Mit besonderer Freude überreichte er Wolfgang Werth vom grünen Mammut-Team den Pokal für den besten Torschützen des Turniers. Der Balver hatte in sechs Spielen 15 Treffer erzielt.

Auch mit der Zuschauerresonanz waren die Mammuts zufrieden. „Es könnten immer noch mehr kommen“, sagte Martin Herde nach dem Turnier. „Aber die Besucherzahlen waren ganz okay. Wir betreiben schließlich eine Randsportart.“ Die aber mit viel Freude und Engagement: Schon am 5. Dezember steht in Solingen das nächste Turnier auf dem Programm. Im Januar geht es dann in Lohmar weiter. Und für den nächsten Herbst ist eine Wiederholung der offenen Herbstmeisterschaft bei den Balver Mammuts bereits fest eingeplant.


Segway-Polo : Mammuts überholen die Konkurrenz rechts

Balve, 27.07.2010, Stefan Scherer

Die Balver Mammuts mit Martin Skiba, Martin Herde und Olaf Funke. Foto: Stefan Scherer

Die Balver Mammuts mit Martin Skiba, Martin Herde und Roman Warland. Foto: Stefan Scherer

 

Balve/Hemer. „Rechts überholt“ ist wohl der geläufige Ausdruck dafür, was die Balver Mammuts mit ihrer Konkurrenz veranstaltet haben: Ein halbes Jahr nach der Gründung holten sie den vierten Platz bei der Segway-Polo-EM.

Und das, obwohl der Termin für das Team denkbar ungünstig lag. „Über das Balver Schützenfest Spieler zu finden, die in der Lage waren, rechtzeitig nach Hemer zu kommen und dann auch noch einsatzfähig zu sein, war gar nicht so einfach“, sagt Trainer Martin Skiba und lacht. „Bürgermeister Hubertus Mühling und der Geschäftsführer der Sebastian-Schützen, Martin Terbrüggen, haben zum Beispiel sofort abgesagt“, ergänzt der Kapitän und Gründungsvater der Mammuts, Martin Herde.

„Trotzdem haben wir immer fünf Spieler auf dem Feld gehabt, auch wenn es für den ein oder anderen etwas schwieriger war, den Ball zu treffen“, sagt Martin Skiba, der auf dem Turnier auch als Schiedsrichter im Einsatz war und eigentlich nur durch Zufall den Trainerposten bekommen hat. „Ich habe mich verletzt und konnte nicht mehr spielen, wollte aber trotzdem noch mitmachen. Also habe ich mich um Taktik und Trainingsinhalte gekümmert.“ Begeistert sind alle von dem großen Zusammenhalt im Team. „Ständig kamen SMS und Anrufe aus der Höhle, weil die Daheimgebliebenen wissen wollten, wie wir gespielt haben“, sagt Martin Herde. Dieser Zusammenhalt ist auch den Offiziellen aufgefallen: Die Balver bekamen den „Teamspirit“-Pokal überreicht und freuten sich riesig.

Momentan herrscht eine große Euphorie im Team. Eine Vereinsgründung reift in den Köpfen. Trainer Skiba, dem Martin Herde durch seine gezielte Arbeit einen großen Anteil am Erfolg zuschreibt, träumt von einer zweiten Mannschaft, und läuft alles nach Plan, dann stehen im kommenden Jahr zwei spannende Reisen auf dem Programm: „Wir wollen gerne zur Europameisterschaft nach Österreich fahren und noch viel lieber zur nächsten Weltmeisterschaft in die USA fliegen“, sagt Martin Herde.

Die Termine stehen noch nicht fest, aber schon jetzt hoffen alle aus den Reihen der Balver Mammuts, dass die Meisterschaften nicht wieder zeitgleich mit dem Schützenfest stattfinden.


Segway-Polo : Team Austria holte sich den Europameister-Titel

Iserlohn, 18.07.2010, Markus Wassmuth

Beim Segway-Polo gab es auch so manche Bauchlandung.

 

Hemer. (wasi/oh) Mit einem österreichischen Sieg endete die erste offene Europameisterschaft im Segway Polo, die auf dem Sportgelände der Landesgartenschau in Hemer ausgetragen wurde. Im Finale besiegte das Team Austria überraschend klar den Vizeweltmeisters Pirates Solingen mit 4:1. Dritter wurden die Funky Move Turtles durch ein 2:0 gegen die Balve Mammuts.

Sieben Mannschaften (die Crazy Horses Braunschweig hatten kurzfristig abgesagt) kämpften drei Tage lang mit ihren einachsigen Gefährten nach dem Modus „Jeder gegen Jeden“ auf dem ehemaligen Bundeswehrsportplatz, bis der Titelträger feststand.

Zumindest nach dem ersten Tag, der eine echte Hitzeschlacht brachte, durften die Mammuts aus Balve noch vom Titel träumen, führten sie doch mit sieben Punkten die Tabelle an. „Wir sind unserem Ziel, Europameister zu werden auf jeden Fall ein Stück näher gerückt“, frohlockte Spielführer Martin Herde. Berechtigte Hoffnungen durfte sich da auch die Erstvertretung der Hemer Butterflies machen, die mit sechs Zählern nur einen Punkt schlechter als der Ortsnachbar auf Rang zwei geführt wurde. Erst dahinter lauerten die Österreicher und der Favorit aus Solingen.

Gegen geschwächte Funky Move Turtles aus Lohmar (mit dem prominenten Mitspieler Steve Wozniak) gelang den Hemeranern mit einem 3:1 zum Auftakt ein Paukenschlag. Es folgte ein knapper 1:0-Sieg durch ein Tor vier Minuten vor dem Ende im Duell gegen die Nightmares Hannover, die zuvor nur einmal zusammen trainiert hatten, bevor man Balve 1:2 unterlag. Das Team aus dem Hönnetal hatte sich zuvor 0:0 vom Team Austria getrennt und Hannover 5:0 bezwungen, was sich auch später auf die Tordifferenz entscheidend auswirken sollte.

Mit einem 2:2 gegen Vize-Weltmeister Blade Pirates Solingen starteten die Balver in den zweiten Tag. Hemers Erstvertretung zog derweil an den Mammuts vorbei, weil man die eigene „Zweite“ in einer lange ausgeglichenen Partie dank zweier Treffer im dritten Chukka 2:0 besiegte. Doch auch die Schmetterlinge erlebten noch einen Dämpfer beim 0:2 gegen die Solinger gab es keine Punkte. Stattdessen sorgte Hemer II für Furore. Gegen hoch favorisierte Balver holte man vor großer Kulisse ein 1:1. Noch vor wenigen Tagen hatten die Butterflies ein Testspiel gegen diesen Gegner deutlich verloren.

Jubeln durften die Balver zum Abschluss der Vorrunde am dritten Tag aber dennoch. Zwar startete das Team (leicht schützenfestgeschädigt) mit einem 0:2 gegen Lohmar, doch auch Hauptkonkurrent Hemer I hatte beim 0:3 gegen Team Austria letztlich keine Chance und wies somit punktgleich gegenüber Balve die schlechtere Tordifferenz auf. Die Österreicher, ganz sicher nicht als Favoriten gestartet, machten damit schon den Finaleinzug perfekt. Mit einem 5:0 der Solinger gegen Hannover stand im Spiel danach dann auch der Endspielgegner fest.

Im letzten Vorrundenspiel hätten die Butterflies II mit einem Remis schließlich noch der eigenen „Ersten“ zur Teilnahme am Spiel um Platz drei verhelfen können, doch gegen die Turtles aus Lohmar gab es ein knappes 2:3, so dass die Kölner noch an der Erstvertretung vorbeizogen.

Die Spätstarter hatten letztlich auch im Spiel um Platz drei die besseren Karten, besiegten sie doch die Balver Mammuts mit 2:0.

Noch eindeutiger verlief das Finale für die ungemein lockeren Akteure aus der Alpenrepublik, die vor den Spielen Schnäpse verteilten und anschließend ihre Gegner zur „Brotzeit“ einluden. Schon zur Pause führte Team Austria gegen die Solinger 2:0, machte schließlich mit einem 4:1 alles klar und sicherte sich den EM-Titel.

Somit blieben für die Gastgeber nur die undankbaren Plätze fünf und sechs, während Hannover mit nur einem Punkt Letzter wurde. Der Stand nach der Vorrunde: 1. Austria 14 Punkte/9:1 Tore, 2. Solingen 11/16:3, 3. Lohmar 10/10:7, 4. Balve 9/10:6, Hemer I 9/7:8, Hemer II 2/4:15, Hannover 1/1:17.


Balver greifen nach Europas Krone

009.07.10|Balve

BALVE ▪ Das Tor ist das Ziel nicht nur bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika. Auch für die Spieler des Balver Segway-Polo-Teams ist das eine klare Sache. Nur ist irgendwie alles anders, wenn die „Balver Mammuts“ – so nennt sich die Truppe – auf dem Flugplatz Küntrop ihre Trainingseinheiten absolvieren.

Die Balver Mammuts fühlen sich gerüstet für die Europameisterschaft im Segway-Polo, die vom 16. bis 18. Juli auf dem Gelände der Landesgartenschau in Hemer stattfindet. Nur ein Schlachtruf fehlt der Truppe noch.

Die Balver Mammuts fühlen sich gerüstet für die Europameisterschaft im Segway-Polo, die vom 16. bis 18. Juli auf dem Gelände der Landesgartenschau in Hemer stattfindet. Nur ein Schlachtruf fehlt der Truppe noch.

Immer montags, wenn das Wetter mitspielt, drehen sie hier ihre Runde. Aufrecht auf einem Segway stehend, den Schläger in der Hand, den Ball fest im Blick, geben sie alles. Karin Braukhaus-Becker, Hubertus Mühling, Martin Herde, Martin Terbrüggen, Andreas Terbrüggen, Jürgen Becker, Martin Skiba, Jürgen Preuß, Manfred Baumeister, Wolfgang Werth, Alfred Schieb, Roman Warland, Conrad Predeek, Christian Köster, Daniel Schreiner, Mark Dyckmanns, Kai vom Lehn und Bernd Vorsmann gehören zum Team, das Polo auf diese Art spielt. Erstmals gesehen und sofort Spaß daran gefunden haben sie beim Polo-Masters im vergangenen Jahr in Wocklum.

Die notwendigen Segways hat die Garbecker Eventagentur NIW Ltd. als Sponsor zur Verfügung gestellt, so dass nur noch Schutzkleidung und ein Trainingsgelände fehlten. Ersteres gibt es im gut sortierten Fachhandel, letzteres auf dem Flugplatz Küntrop.

Beim Segwaypolo spielen zwei Mannschaften zu je fünf Spielern gegeneinander. Jeder Mannschaft stehen fünf Auswechselspieler zur Verfügung. Die Spielfeldgröße beträgt 61 mal 39 Meter. Wie bei anderen Ballspielen muss das Runde auch hier ins Eckige, nur hat hierbei der Ball aus Schaumstoff einen Durchmesser von 10,16 Zentimetern und wird mit Poloschlägern (höchstens 106,68 Zentimeter lang) über das Feld geschlagen. Das Tor ist 2,44 Meter breit und 1,52 Meter hoch, eine Spielzeit (Chukka) dauert acht Minuten. Ein gesamtes Spiel dauert vier Chukka, bei einem Unentschieden gibt es ein weiteres Chukka, das noch einmal fünf Minuten dauert.

Seit Wochen feilen die Balver Mammuts jeden Montag ab 19 Uhr an ihrem Können. Wie weit dies reicht, soll sich bei der Teilnahme an der Europameisterschaft zeigen, die am nächsten Wochenende (16. bis 18. Juli) auf dem Gelände der Landesgartenschau in Hemer ausgetragen wird.

Weitere Informationen über Segway-Polo und die Balver Mammuts gibt‘s unter Tel. 0 23 75/20 49 23 und im Internet: http://www.segwaypolobalve.deJK


Balver Mammuts haben Segwaypolo-EM im Visier

Balve, 13.04.2010, Laura Mock

 

Volkringhausen. Segwaypolo heißt die neue Trendsportart, die auf dem Volkringhauser Bolzplatz gespielt wird. Es gibt sogar schon eine Mannschaft, die Balver Mammuts, und die hat ein ganz klares Ziel vor Augen: die Europameisterschaft.

 

  Die Balver Mammuts spielen Segway-Polo in Volkringhausen. Foto: WP

Am vergangenen Montagabend haben die Balver Mammuts zum zweiten Mal in ihrer Mannschaftsgeschichte trainiert.

Fast schon futuristisch sieht es aus, wenn die Mammuts auf ihren Segways mit einem Surren über die matschige Wiese fahren. Nach vorn lehnen und das Gefährt aus den USA beschleunigt, nach hinten lehnen und es bremst. „Das ist kein Hexenwerk”, so Martin Herde, der die Segways für seine Eventagentur angeschafft und auch die Mannschaft ins Leben gerufen hat.

Ganz so einfach sieht das aber nicht aus, wenn die Balver Mammuts beim Training gegen die Hemer Butterflies spielen. Im Zweikampf um den Ball kann es schonmal ordentlich krachen, und ein Spieler geht unsanft zu Boden. „Gefährlicher als andere Sportarten ist das aber nicht”, kommentiert Martin Herde die Spielszene. Außer Helm und Handschuhen müssen die Spieler keinen weiteren Schutz tragen, dafür aber wichtige Regeln beachten: Der Ballführende darf nicht geschnitten und der Schläger nur bis zum Lenker hochgeschwungen werden.

Europameisterschaft in Hemer

Die Hemer Butterflies, die seit knapp eineinhalb Jahren Segwaypolo spielen und schon etwas mehr Übung als die Mammuts haben, richten in diesem Jahr die Europameisterschaft vom 16. bis 18. Juli auf dem Sportplatz der Landesgartenschau aus. Teilnehmen werden neben den Mammuts und den Butterflies außerdem die Turtles aus Solingen, die Piraten aus Lohmar sowie ein Team aus Österreich. Frankreich, die Schweiz und Schweden sind noch im Gespräch. Da es europa- und auch weltweit bislang nur wenige Teams gibt, ist eine Qualifikation für die EM in Hemer nicht nötig. Die Balver Mammuts werden also ihr Ziel, bei der EM zu spielen, erreichen.

„Wir sind auch noch auf der Suche nach Spielern”, verkündet Herde. Zurzeit sind neben ihm Bürgermeister Hubertus Mühling, Andreas und Martin Terbrüggen, Roman Warland, Jürgen Preuß, Manfred Baumeister, Martin Skiba, Bernd Vorsmann, Karin Braukhaus-Becker, Jürgen Becker und Conrad Predeek in der Mannschaft.

Motor mit Steuercomputer

Weder ein eigener Segway, noch bestimmte Fähigkeiten müssen mitgebracht werden, einzige Voraussetzung ist die Volljährigkeit. „Wer auf öffentlichen Straßen Segway fährt, braucht sogar einen Führerschein — mindestens Mofa”, sagt der Fachmann, der den Trend aus den USA vor eineinhalb Jahren für sich entdeckt hat. Bis zu 20 km/h schnell wird ein Segway.

„Wir als Firma stellen zwar das Material, aber für Reparaturen und Startgelder fallen Kosten an”, erklärt Martin Herde den Monatsbeitrag von 20 Euro pro Spieler. Ein Gerät kostet etwa 8 000 Euro — ein stolzer Preis, den der amerikanische Hersteller mit Patentrecht verlangt. „Es gibt eben nur diesen einen Anbieter”, sagt Herde. Wertvoll seien vor allem die Räder. „In jedem Rad steckt ein Motor mit Steuercomputer, der 100 Mal pro Sekunde berechnet, wohin der Fahrer sein Gewicht verlagert.” Umfallen ist mit dem Segway also eigentlich unmöglich — außer es wird Segwaypolo gespielt.